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Heimat / Vorarlberger Monatshefte 1924

Bibliografische Daten

fullscreen: Heimat / Vorarlberger Monatshefte 1924

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Bodensee Bibliotheken
Titel:
Heimat
Untertitel:
Vorarlberger Monatshefte
Publikationsort:
Innsbruck
Verlag:
Heimat-Verl.
Größe der Vorlage:
Online-Ressource

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=bsz408015381
Strukturtyp:
Ausgabe
Sammlung:
Bodensee Bibliotheken
Titel:
Heimat / Vorarlberger Monatshefte 1924
Veröffentlichungsjahr:
1924-01-01

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=bsz408015381_1924

Abschnitt

Strukturtyp:
Abschnitt
Titel:
Heft 1 und 2

Artikel

Strukturtyp:
Artikel
Autor:
Felder, Hermann
Titel:
D' Na'tstubat
Beteiligte Personen:
Felder, Hermann

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Heimat
  • Heimat / Vorarlberger Monatshefte 1924
  • Heft 1 und 2
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis
  • Mode und Volkstracht
  • D' Na'tstubat
  • Zwei Bräuche aus Hirschau
  • Sinn der Familien-Forschung
  • Professor Dr. Emil Allgäuer †
  • Pflanzensagen
  • Aus der Pestzeit
  • Noch einmal das Lied vom Verele und noch ein paar Reimlein
  • Das Recht von Montafon Helene (Fortsetzung)
  • Der Tod im Aberglauben des Vorarlberger Volkes
  • Literatur
  • Heft 3 und 4
  • Heft 5 und 6
  • Heft 7 und 8
  • Heft 9 und 10
  • Heft 11 und 12

Volltext

— 12 — Margret! Ganar bessor as deasar? Nusa fau o mor a singo? 's Gschidor git rtau! (Ulan hört von draußen einen schneidigen Jodlet, immer näher kommend, und von den Stubatleuten gleich bemerkt, treten einige Buben auf, welche grüßen und sich der Stubat anschließen.) ((Es folgen nun einige Lieder von lvölfle oder Schnaderhüpsle.) 
Gebhardi 
So! 
Itz 
raute möosod mor ga ou huo i ö' Feadora. 
var 
is 
ö' 
Muottor kunt ga holo. 
Vater! 
Äs 
tät 
itz 
nu 
nid sa rtoö, 's Bett springt e ne nid foat! 
UT 
u 
11 
e 
r: 
3au! 
Und 
sus 
hätod or mit ürom gooto Gmisso a 
dinam 
aluo 
nu 
a 
goots Bett! 
Gebhard! 
Omas 
itz 
din 
wohl? 
So! Itz münschot mor dom vator 
no 
a 
goote 
Bessorung 
zu 
sinna zwo Rrützon! 
Ton 
e: 
3au! 
Und 
iih 
ITTotta 
münschod mor a rüobige ZIaht 
und 
bodo 
an 
schoano 
Traum, 
mau i ou drean voar- 
kumm? 
Mutter.' 
Meor 
rnünschod 
e 
y 
goote 
Besserung und a grua- 
sarne 
Naht? 
D 
a 
t 
e 
r: 
ITTotla! 
Gaund 
und 
zündoud 
do 
Buobo 
nu usse! 
Margret.' 
Äne! 
M 
ischt 
as 
sa 
schad, 
daß 
or 
scho 
gau 
minö! 
Isabell: 
Bbor 
a 
(Bottsnammoü! 
Katarina: 
Nusa 
kund 
ret 
bauld 
rnidor! 
(Vorhang 
fällt.) 
zwei 
Bräuche 
aus 
Hirschau. 
von 
Franz 
Dieth, 
Lehrer. 
Diesmal 
handelt 
es 
sich 
nicht 
um 
Kinderreime, 
es 
gilt, 
zwei 
alte 
Bräuche 
der 
Vergessenheit 
zu 
entreißen. 
Nicht 
nur 
die 
frohe 
Weihnachtszeit 
mar 
hier 
immer 
von 
der 
Kinderwelt 
ersehnt, 
noch 
viel 
mehr 
Freude 
bereitete 
den 
Rinder­ 
herzen 
früher 
das 
Neujahrsfest, 
bezw. 
der 
Silvestertag. 
Rm 
Nachmittag 
des 
letzten 
Tages 
im 
alten 
Jahre 
wanderten 
die 
Rinder 
von 
Haus 
zu 
Haus, 
um 
allen 
vorfbernohnern 
ein 
glück­ 
seliges 
Neujahr 
zu 
münschen, 
und 
— 
das 
mar 
die 
Hauptsache 
— 
dafür 
reichlich 
mit 
Neujahrsgeschenken 
bedacht 
zu 
merden. 
Man­ 
cher 
Junge 
fand 
fast 
keine 
3eit 
mehr, 
mittags 
zu 
Tische 
zu 
sitzen. 
Einen 
größeren 
Sack 
oder 
einen 
Kissenbezug 
Hatte 
jedes 
Kind 
schon schon
	        

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