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Heimat / Vorarlberger Monatshefte 1924

Bibliografische Daten

fullscreen: Heimat / Vorarlberger Monatshefte 1924

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Bodensee Bibliotheken
Titel:
Heimat
Untertitel:
Vorarlberger Monatshefte
Publikationsort:
Innsbruck
Verlag:
Heimat-Verl.
Größe der Vorlage:
Online-Ressource

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=bsz408015381
Strukturtyp:
Ausgabe
Sammlung:
Bodensee Bibliotheken
Titel:
Heimat / Vorarlberger Monatshefte 1924
Veröffentlichungsjahr:
1924-01-01

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=bsz408015381_1924

Abschnitt

Strukturtyp:
Abschnitt
Titel:
Heft 1 und 2

Artikel

Strukturtyp:
Artikel
Autor:
Helbok, Adolf
Titel:
Mode und Volkstracht
Beteiligte Personen:
Helbok, Adolf

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Heimat
  • Heimat / Vorarlberger Monatshefte 1924
  • Heft 1 und 2
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis
  • Mode und Volkstracht
  • D' Na'tstubat
  • Zwei Bräuche aus Hirschau
  • Sinn der Familien-Forschung
  • Professor Dr. Emil Allgäuer †
  • Pflanzensagen
  • Aus der Pestzeit
  • Noch einmal das Lied vom Verele und noch ein paar Reimlein
  • Das Recht von Montafon Helene (Fortsetzung)
  • Der Tod im Aberglauben des Vorarlberger Volkes
  • Literatur
  • Heft 3 und 4
  • Heft 5 und 6
  • Heft 7 und 8
  • Heft 9 und 10
  • Heft 11 und 12

Volltext

— 8 — 
hier 
auch ein Zeichen des Verarmens der bäuerlichen Gestaltungs­ 
kraft 
vor? 
Immer wenn der Bauernstand blühte, erlebte auch sein 
Brauchtum 
einen Aufschwung wie sein Selbstgefühl und seine Ge­ 
staltungskraft. 
Unsere 
Tage haben eine Festigung des Bauernstandes ge­ 
bracht. 
Hält 
sie 
an 
und zieht mit ihr jenes gesunde bäuerliche Selbst­ 
gefühl 
ein. 
das 
unter anderem auch unseren Wälderinnen sagt, daß 
es 
ihrer 
würdiger 
wäre, die alte Tracht ihres Tales zu tragen, als 
industrielle 
Massenware? 
D 
Na´stubat. 
von 
Dr. 
Hermann 
Felder. 
Vorbemerkung 
der 
Schriftleitung. Auf dem Bregenzer­ 
wälder 
Bauern- 
und 
heimattag 
im 
Juli 
1923 
in Bezau wurde u. a. eine 
Na'tstubat 
aufgeführt, 
zu 
welcher 
vr. 
Felder 
den 
vorliegenden Text lieferte, 
ver 
Verfasser 
wollte 
damit 
ein 
urwüchsiges 
und 
natürliches Bild des heimischen 
Volkslebens 
bieten, 
wie 
es 
ihm 
aus 
seiner 
Jugend 
her 
geläufig ist. Als Bild 
des 
Volkslebens, 
nicht 
etwa 
als 
Werk 
der 
Vichtkunst 
will der Verfasser den 
Einakter, 
der 
flott 
und 
ungezwungen 
gespielt 
wurde, 
gewertet wissen. Wir 
sagen 
Herrn 
vr. 
Felder 
für 
den 
trefflichen 
Dienst, 
den 
er 
damit 
dem heimattag 
geleistet, 
den 
herzlichsten 
Dank. 
Die 
Bilder 
sind 
Aufnahmen 
vom 
heimattage. 
D' 
MtuSf. 
Personen: 
Raspar 
(Vater), 
Hlina 
Mutter), 
Xaver, 
Toni, 
Gebhard 
(ledige 
Buben), 
Katharina, 
Isabella, 
Margareta 
(Töchter 
obiger 
Eltern). 
Vater: 
hüt 
bean 
i 
doch 
hundsmüod, 
's 
Urütz 
tuot 
mor 
weh 
und 
am 
allarliobsto 
güong 
i 
glei 
is 
Gusche 
— 
abor 
i 
raut, 
as 
kund 
hüt 
nu 
Na'tstubata, 
dor 
as 
2Fior- 
aubod 
ischt 
und 
ma 
mon 
rösto 
ka. 
Mutter: 
3au, 
vator, 
i 
gloub 
dors 
und 
i 
tät 
ou 
am 
liobsto 
dor 
Länge 
nau 
anesetzo, 
abor 
ma 
moos 
dam 
jungo 
völkle 
ou 
a 
Fröüdle 
gunno. 
Kathrin 
a: 
Losod? 
3 
raut, 
dau 
kund 
schu 
a 
paar? 
Deren 
und 
Tonen 
Kinn 
e 
scho 
a 
dor 
Stimm 
und 
Geabhard 
ischt, 
gloube, 
ou 
dorbi! 
ßne? 
Iotz 
wiat 
as 
ga 
luschtig! 
vere: 
Grüotz 
Gott? 
allernitanand? 
Tone: 
Gooton 
Llubod? 
Gebhard: 
Hind 
or?ior-aubod? 
Vater: 
Grüotz 
Gott? 
Uund 
or 
zoar 
Na'tstubat? 
So 
seotzod 
ane? 
Dau! 
vere? 
hascht 
an 
Stuohl! Stuohl!
	        

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