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Bludenzer Geschichtsblätter 1999-46/47

Bibliografische Daten

fullscreen: Bludenzer Geschichtsblätter 1999-46/47

Strukturtyp:
Zeitschrift
Sammlung:
Bodensee Bibliotheken
Titel:
Bludenzer Geschichtsblätter
Untertitel:
hrsg. vom Geschichtsverein Region Bludenz
Publikationsort:
Bludenz
Verlag:
Geschichtsverein Bludenz
Größe der Vorlage:
Online-Ressource

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=bsz407528237
Strukturtyp:
Ausgabe
Sammlung:
Bodensee Bibliotheken
Titel:
Bludenzer Geschichtsblätter 1999-46/47
Veröffentlichungsjahr:
1999-01-01

Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=bsz407528237_1999_blgb_34

Artikel

Strukturtyp:
Artikel
Autor:
Fröwis, Franz J.
Titel:
„Mit dem Einhorn gegen Engelland ..." Deutsche Unterseeboote mit österreichischen Patenschaften. Eine Dokumentation anhand von U 763 "Bludenz I" und U 1195 "Bludenz II"
Beteiligte Personen:
Fröwis, Franz J.

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Autor:
Fröwis, Franz J.
Titel:
U 763 „Bludenz I"
Beteiligte Personen:
Fröwis, Franz J.

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Autor:
Fröwis, Franz J.
Titel:
Wappen, Malings, Embleme
Beteiligte Personen:
Fröwis, Franz J.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Bludenzer Geschichtsblätter
  • Bludenzer Geschichtsblätter 1999-46/47
  • Einband
  • „Mit dem Einhorn gegen Engelland ..." Deutsche Unterseeboote mit österreichischen Patenschaften. Eine Dokumentation anhand von U 763 "Bludenz I" und U 1195 "Bludenz II"
  • Titelseite
  • Inhaltsverzeichnis
  • Ausgangslage
  • U 763 „Bludenz I"
  • Patenschaften
  • Wappen, Malings, Embleme
  • Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven
  • Bootstyp
  • Kommandierende von U 763
  • Ausbildung
  • Kriegseinsatz
  • U 1195 „Bludenz II"
  • Bilanz
  • Erinnerungen
  • Verzeichnis der Abkürzungen und Fachausdrücke
  • Literaturverzeichnis

Volltext

Wappen, Malings, Embleme 
Von einem schwachen Drittel aller deutschen Unterseeboote ist bis jetzt 
kein geführtes Zeichen bekannt. Ungefähr jedes achte deutsche Unter 
seeboot trug nach dem Standardwerk von Georg Högel 37 auf Grund einer 
Patenschaft das Wappen eines Ortes oder eines Landes. Diese Zahl der 
wappenführenden U-Boote ist aber keineswegs identisch mit der Anzahl 
der U-Boot-Patenorte, 
• weil einige Städte mehrere Patenschaften übernommen hatten. 
• Wie die Forschungen der letzten Jahre gezeigt haben, ist zudem anzu 
nehmen, daß die Anzahl der Patenorte und Patenboote höher war, als 
bisher bekannt ist. Seit 1987 sind bei Högel, bezogen auf die ehemali 
ge „Ostmark", die Patenschaftsstädte Dornbirn, Kufstein, Kitzbühel 
und Wien neu dazugekommen 38 . Die Stadt Landeck ist in diesem 
Werk nach wie vor mit zwei Booten vertreten, obwohl nachweislich 
mindestens drei Boote ihr Wappen getragen haben 39 . 
Der Turm von U 763 nach der ersten Feindfahrt: Das Stadtwappen der Patenstadt 
Bludenz, die Olympiaringe in Anlehnung an den Ausbildungslehrgang 1936, ein 
weiß aufgepinselter Spruch, bezugnehmend auf die zwei erfolgreichen Flugzeugab 
schüsse. Der weiße Kreis (links unten) erinnerte an einen Flugzeugtreffer. 
37 Högei (1996), s. 201 f. 
38 Vgl. Högel (1987), S. 287 f. 
39 Stadtarchiv Landeck, U-Boot-Akt. Brief vom 29. 1. 1945 an Oberleutnant zur See 
Wilhelm Brauet "Selbstverständlich haben wir uns besonders gefreut, dass sie das 
Wahrzeichen des U-Bootes Landeck, unser Stadtwappen, immer wieder mitgenommen 
haben, um es am Turm eines neuen Bootes mit ihrer und unserer Besatzung 
anzubringen.’' Brauel meinte damit die Übernahme vom Boot U 256 auf U 92.
	        

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Bludenzer Geschichtsblätter 1999-46/47. 1999-01-01.
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