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Mein Philippi

Bibliografische Daten

fullscreen: Mein Philippi

Strukturtyp:
Monografie
Sammlung:
Deutsche Bevölkerungsgruppen im Ausland
Autor:
Oehler, Wilhelm
Titel:
Mein Philippi
Untertitel:
Geschichte einer chinesischen Gemeinde
Beteiligte Personen:
Oehler, Wilhelm
Publikationsort:
Stuttgart
Veröffentlichungsjahr:
1924
Verlag:
Evang. Missionsverl.
Größe der Vorlage:
84 S.

Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Signatur:
Ca ALTB 236
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=1831416689

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
"Mein Philippi"

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Mein Philippi
  • Einband
  • Die neue Kapelle vor dem Markt Tsiangkai
  • Titelseite
  • Meiner Frau im Gedenken an unsere ...
  • "Mein Philippi"
  • 1. Wie es im Tsiangkai-Gebiet aussah
  • 2. Schwierigkeiten und Nöte im Dorf „Kuhteich“
  • 3. Die Revolution von 1911, ihr Vorspiel und ihre Wirkungen im Tsiangkai-Gebiet
  • 4. Neuer Anfang im Bergwinkel
  • 5. Das Evangelium auf dem Markt Tsiangkai
  • 6. Befestigung und Vertiefung der Gemeinde
  • Inhaltsverzeichnis
  • Werbung

Volltext

I34241 
—VV——— 
„Mein Philippi.“ 
Von Deinem Philippi kann ich Dir Gutes melden,“ schrieb 
mein Nachfolger, als er mir berichtete von den Gemeinden in 
China, mit denen wir über ein Jahrzehnt verbunden gewesen 
waren. Was mein „Philippi“, d. h. die mir am meisten ans 
Herz gewachsene Gemeinde sei, war mir nicht zweifelhaft, 
und so soll sie denn nun „mein Philippi“ heißen, wenn ich ihre 
Geschichte niederschreibe. Wohl können wir heutigen Missio— 
nare uns nicht mit Paulus vergleichen, aber wir spüren doch 
in unseren Gemeinden draußen etwas von dem frischen 
Leben der apostolischen Zeit. Da findet sich in „Philippi“ 
auch eine „Lydia“, der „der HErr das Herz aufgetan“ hat 
und deren Haus der eigentliche Stützpunkt der Gemeinde 
wird, da ist mehr als ein , Kerkermeister“, der nicht nur für sich 
selbst das Heil in Christus ergreift, sondern das Wort ver— 
nimmt: „Glaube an den Herrn Jefum Christum, so wirst du 
und dein Haus gerettet!“ und der sich nun „mit seinem 
ganzen Hause freut, daß er an Gott gläubig worden ist', da ist 
— 
und sein Werk erfahren darf. Wenn solches Leben erblüht an 
einem Orte, wo die Schwierigkeiten besonders groß waren, 
so gibt es auch besonderen Grund zum Dank gegen Gott, 
und der Missionar fühlt sich getrieben, dem Apostel Paulus 
sein Wort an die Philipper nachzusprechen: „Ich danke
	        

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Zitierempfehlung

Oehler, Wilhelm. Mein Philippi. Evang. Missionsverl., 1924.
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