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Deutsche im fernen Westen

Bibliografische Daten

fullscreen: Deutsche im fernen Westen

Monografie

Strukturtyp:
Monografie
Sammlung:
Deutsche Bevölkerungsgruppen im Ausland
Titel:
Deutsche im fernen Westen
Publikationsort:
Leipzig
Veröffentlichungsjahr:
1906
Verleger:
Akademischer Verl.
Größe der Vorlage:
287 S.
Physikalischer Standort:
Verbundzentrale des GBV (VZG), Göttingen
Signatur:
AD i 8
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=1355887119

Titelseite

Strukturtyp:
Titelseite

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Deutsche im fernen Westen
  • Einband
  • Werbung
  • Titelseite
  • 1. In der Neuen Welt
  • 2. In der Musikhalle
  • 3. Ein neuer Freund
  • 4. José
  • 5. Der junge Maultierbändiger
  • 6. Eine schlimme Botschaft
  • 7. In der Prärie
  • 8. Ein unruhiges Nachtlager
  • 9. Wie José einen Oheim bekommt
  • 10. Am Lagerfeuer
  • 11. Eine Büffeljagd
  • 12. Ein Besuch
  • 13. Schlimme Nachrichten
  • 14. Ein Überfall
  • 15. Der junge Medizinmann
  • 16. Der alte Bob
  • 17. Im Komanchen-Lager
  • 18. Auf der Wanderung
  • 19. Bei den Apachen
  • 20. Ein gefährliches Wagnis
  • 21. Greens Erzählung
  • 22. Was der alte Bob erzählt
  • 23. Vater und Sohn
  • 24. In Gregors Fort
  • 25. Der schwarze Vogel
  • 26. Der Unterhändler
  • 27. Belagert!
  • 28. Alte Bekannte
  • 29. Ein gefährlicher Auftrag
  • 30. Der gefährdete Eisenbahnzug
  • 31. Nach dem Krieg

Volltext

290 
jenen Entschluß, den Sie in Ihren Angelegen— 
heiten nehmen wollen. 
Mein lieber Herr Pfarrer! 
Sigmaringen den 30. Auzust 1819. 
Ihr wohlaffektionirter 
Anton F. zu Hohenzollern. 
Beylage Chif. 11. 
PCDovia. 
Ueberschrift auf die erste Nachricht vom Tode 
seines Onkels durch Hrn. Hofrath Schnell 
in Sigmaringen *) zu eroͤffnen. 
Mit dem naͤmlichen Vertrauen, mit dem ich 
meine letzten Wuͤnsche der seligen Josepha *) 
eroͤffnet habe, thei“ ich auch dieselben Ihnen als 
Vater und zugleich Curator Ihrer Kinder mit. 
Zu meiner Beerdigung soll Niemand kommen, 
als Sie und eine Tochter. Wie ich wuͤnsche, 
begraben zu werden, ist in einem Schreiben an 
den Pfarrer zu Gruol genau bestimumt. 
Meiner Schwester Therese Haubert, kso lang 
sie lebt, sollen jaͤhrlich an Simen und Judas 
eilf Gulden gegeben werden. 
Der Anastasia Sickinger wird mein elfenbei— 
nenes Kruzifix gegeben werden, und nach ihrem 
Tode einem der neun Kinder als Familienstuͤck 
) Dermal Geheimer Rath in Sigmaringen. 
**) Dessen verstorbene Gattin, und Mercyh's Brudertochter.
	        

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Zitierempfehlung

ZB2_NF01_1896. Lipsius & Tischer, 1896.
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