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Die deutsche Malerei der Gegenwart auf der Jubiläums-Ausstellung der Kgl. Akad. der Künste zu Berlin 1886

Bibliografische Daten

fullscreen: Die deutsche Malerei der Gegenwart auf der Jubiläums-Ausstellung der Kgl. Akad. der Künste zu Berlin 1886

Monografie

Strukturtyp:
Monografie
Sammlung:
Kunstbibliothek Berlin
URN:
urn:nbn:de:gbv:601-1850
Titel:
Die deutsche Malerei der Gegenwart auf der Jubiläums-Ausstellung der Kgl. Akad. der Künste zu Berlin 1886
Untertitel:
Photogravüre-Ausg.
Publikationsort:
München
Veröffentlichungsjahr:
1886
Verleger:
Hanfstaengel
Größe der Vorlage:
III, 193 S.
Signatur:
KB ZA Berlin 1886 1
Persistente Url:
https://www.digishelf.de/piresolver?id=733558798

Kapitel

Strukturtyp:
Kapitel
Titel:
Titelblatt

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die deutsche Malerei der Gegenwart auf der Jubiläums-Ausstellung der Kgl. Akad. der Künste zu Berlin 1886
  • Titelblatt
  • Widmung
  • Vorwort
  • Die Krönung der heil. Elisabeth, Zur Gesundheit, An der unteren Weser, Der Storch
  • Der Sparpfennig, Die Gratulanten, Almee, Valdoniellothal in Corsika
  • Fahrende Sänger, Abziehende Besatzung, Die heilige Cäsilie, Auf der Terrasse
  • Die Tochter des Märtyrers, In der Sonntagsschule, Sturmfluth, Kalköfen, Fischer und Nixe
  • Kahnfahrt, Marine, Landschaft, Beethoven, die Cis-moll-Sonate componirend
  • Die Würfelspieler, Der Raucher, Ganymed, Künstler und Kunstfreunde, Leichte Cavallerie
  • Auf der Fährte, Ein schüchterner Verehrer, Frühlingsruhe, Zweierlei Fährte
  • Auferweckung einer Todten, Weibliches Bildniss, Ländliche Idylle, Landschaft, Marietta
  • Türkische Sängerin, Der beste Trumpf, Der Austräglerin Ende, Der Förster
  • An der Quelle des Elisa, Moselblümchen, Der böse Enkel, Ein Testament
  • Ein Sorgenkind, Bärenführer, Kriegsgefangen, Selbstportrait, Nymphe mit dem Schwan
  • Fischmarkt in Amsterdam, Der getreue Eckart, Der Rath der Drei, Knabenportait
  • Unfolgsame Kinder, Ein Geheimniss, Ueberraschte Schäferin, Die letzte Aussage
  • An der norwegischen Küste, Mandolinata, Schachpartie, Segen
  • Winterabende, Liebeswerbung, Auswerfen, Eisenwalzwerk
  • Fischer auf dem Eise, Menagerie, Lübecker Waisenmädchen, Christus und die Fischer
  • Die Lebensmüden, Es ist vollbracht, Waldlandschaft von Vilm, Der Grübler
  • Der Traum vom Jungbrunnen, Fischauktion. Motiv aus Blankenberghe, Aus der Kaiserparade bei Lommersum, Dorfbrand
  • Im Sorgenstuhl, Die Rückkehr des Vaters, Kartoffelernte, Der Melonenverkäufer
  • Frühlingsblumen, Das Abendmahl, Nach dem Sturm, Das entflohene Modell
  • Bei Amsterdam, Studienkopf, Aufhebung einer Geheimdruckerei, Marketenderin zwischen den Regimentern Dessaus und Bayreuth
  • Zu todt verwundt, Im Takt, Ein alter Hochzeitbrauch, Vorbei
  • Hinter dem Walle einer niederländischen Stadt, Tanzstunde im Dionysostempel, Andacht, Zwischen Leben und Tod
  • Gefangene Zigeuner, Auf dem Friedhof, Der König Ueberall, Strand
  • Madonna, Wintermorgen, Szene aus dem Hochgebirge, Brudermord
  • Ingeborg am Meere, Ein lustiger Morgen, Episode aus der grossen Attaque der französischen Cavallerie bei Floing in der Schlacht bei Sedan, Neuigkeiten
  • Feierabend, Christus bei Maria und Martha, Genovefa, Der Grosse Kurfürst empfängt französische Refugiés in Potsdam
  • Gewitterstimmung an der norwegischen Küste, Bier, Wein, Schnaps, Kinderbegräbniss in Passeyer, Angenehme Ueberraschung
  • Marine, Hochland, Der Gang zur Wallfahrt, Venetianisches Fischerboot
  • Rast, Der Traum einer Künstlerin, Aus der Alhambra, Brandschatzung der schwedischen Hansastadt Wisby durch den dänischen König Woldemar Atterdag
  • Ballbericht, Bei gespannter Bank, Besiegt. Motiv vom Brocken, Der Dorfheld
  • Schwere Wahl, Ecke eines marché couvert in Brüssel, Pferdetrieb auf der Hortobágyer Puszta in Ungarn, Nach dem Sturm
  • Das Gastmahl der Generale Wallenstein's, Wilderers Ende, Kreuztragung Christi, Venus und Amor
  • Sr. M. Panzer-Corvette Oldenburg auf der Werft des Vulkan in Bredow bei Stettin, Der Auszug der Zwerge, Judas Ischarioth, Gefechtschiessen auf einem deutschen Panzer
  • Namen-Verzeichniss
  • Tafeln

Volltext

228 Des Polybios Geschichte. 
Alpen. Endlich, nachdem er den ganzen Marsch von Neu-Karthago in 
fünf Monaten vollendet und den Übergang über die Alpen in fünf 
zehn Tagen, rückte er mutig in die Padosebene und in das Gebiet der 
ifombrer ein, indem er von dem li'byschen Heere noch zwölftausend 
und von dem ibe'rischen gegen achttausend, Reiter aber im ganzen nicht 
mehr als sechstausend übrig hatte, wie er selbst auf derSäuleninschrif! 
von Laki'nion bezeugt, die die Zahl seiner Truppen angibt. — lln; 
dieselbe Zeit aber hatte Pu'blius, wie ich oben erwähnt, sein Heer sei 
nem Bruder Cne'jus zurückgelassen und denselben ermahnt, den Kamps 
in Zberien aufzunehmen und tapfer wider A'sdrubal zu streiten; er 
selbst war mit wenigen Truppen nach Pi'sä geschifft. Nachdem er aber 
den Marsch durch Tyrrhe'nien gemacht und die Heere von den Präto'ren 
übernommen, welche jene Gegenden schützten und den Krieg mit den Bo'- 
jern führten, erschien er in der Padosebene und schlug ein Lager in dersel 
ben den Feinden gegenüber auf, begierig, sich in einer Schlacht zu messen. 
.57. Wir aber, nachdem wir die Erzählung und die Heerführer 
beider Teile und den Krieg bis nach Italien verfolgt haben, wollen, 
bevor wir den Bericht über die gelieferten Schlachten beginnen, einige 
wenige Worte über das, was sich für ein Geschichtswerk schickt, bemer 
ken. Denn vielleicht werden einige fragen, wie es komme, daß, wäh 
rend wir ausführlich von den libyschen und iberischen Ländern ge 
handelt, wir weder über die Mündung bei den Säulen des He'rakles 
noch über das äußere Meer und dessen eigentümliche Beschaffenheit ein 
gehender gesprochen und ebensowenig über die brettanischen Inseln und 
die Gewinnung des Zinns, sowie über die Silber- und Gold bergwerke 
Jberiens, über welche die Schriftsteller so vieles und widersprechendes 
zu berichten wissen. Wir haben diese Gegenstände nicht deshalb bei 
seite gelassen, weil wir der Meinung wären, sie seien der Geschichte 
fremd, sondern fürs erste, weil wir nicht bei jedem Anlaß die Erzäh 
lung unterbrechen und den Hörer von dem eigentlichen Gegenstände 
des Geschichtswerks ablenken wollen, und fürs zweite, weil wir uns 
vorgesetzt, nicht da und dort im Vorbeigehen dergleichen zu erwähnen, 
sondern abgesondert und, nachdem wir Ort und Zeit für diese Gegen 
stände gewählt, so weit wir immer im stände sind, die Wahrheit über 
dieselben zu berichten. Daher darf man sich auch fernerhin nicht wun 
dern, wenn wir auf solche Gegenstände geführt werden und sie aus den
	        

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2. Verl.d. Muenchner Drucke, 1925.
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